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Schach und Shooter

nach dem Seminarplan (Prof. Dr. Geisler, EAH Jena) (30h)

  • Tag 1·       
  • Einleitung, Einstieg ins Thema, Rahmenbedingungen·        
  • Theorien: Spiel, Spielbiografie, Flow·        
  • Spielbiografie, Aufgaben
  • Tag 2·        
  • Theorien: Gewaltwirkungstheorien, Jugendmedienschutz, Über den Prozess der Zivilisation·        
  • Methoden und Beobachterteam·        
  • Spieleinheit: Schach·        
  • Reflektion Spieleinheit, Großaufgabe·        
  • Spieleinheit: Völkerball·        
  • Reflektion Spieleinheit, Großaufgabe
  • Tag 3 ·        
  • Spieleinheit: LAN-Party·        
  • Reflektion Spieleinheit·        
  • Theorien: Militär und Spiel, Gesellschaft und Spiel, Verarbeitungsmechanismen
  • Tag 4 ·        
  • Spieleinheit: Eigene Spiele·        
  • Theorien: Faszination Gewalt, Transferprozesse, Reflexionsprozesse   ·        
  • Sensibilisierung·        
  • Film: totgespielt & Diskussion·        
  • Auswertung / Feedback 

Literatur

  • Appel, Daniel / Huberts, Christian (2012): Welt|Kriegs|Shooter: Computerspiele als realistische Erinnerungsmedien?Hülsbusch.
  • Bauer, Joachim (2011): Schmerzgrenze: Vom Ursprung alltäglicher und globaler Gewalt. Karl BlessingVerlag.
  • Collins, Randall (2011): Dynamik der Gewalt. Eine mikrosoziologische Studie.: Eine mikrosoziologischeTheorie. Hamburger Edition.
  • Elias, Norbert (2010): Über den Prozess der Zivilisation. Soziogenetische und psychogenetische Untersuchungen,Bd. 1-2: Wandlungen des Verhaltens in den weltlichen Oberschichten desAbendlandes. Suhrkamp Verlag; Auflage: 30
  • Fritz, Jürgen (2004): Das Spiel verstehen: Eine Einführung in Theorie und Bedeutung. Beltz Juventa
  • Fritz, Jürgen / Fehr, Wolfgang (1999): Handbuch Medien: Computerspiele – Theorie und Forschung,Praxis. Bundeszentrale für politische Bildung.
  • Fromm, Erich (2001): Anatomie der menschlichen Destruktivität. Deutsche Verlagsanstalt.
  • Geisler, Martin (2012): Der Tod im Spiel ist vor allem ein Anfang. Interview: Marcus Mohr. In: Kriegund Spiele. ADLAS Magazin für Außen- und Sicherheitspolitik. Ausgabe 2/2012 6. Jahrgang.Bundesverband Sicherheitspolitik an Hochschulen. ADLAS 2/2012. ISSN 1869-1684. S. 46-50.
  • Gottschalck, Wilfried (1997): Männlichkeit und Gewalt. Eine psychoanalytisch und historisch soziologischeReise in die Abgründe der Männlichkeit. Juventa.
  • Guggenbühl, Allan (1998): Männer, Mythen, Mächte: Ein Versuch, Männer zu verstehen. IKM GuggenbühlGuggenbühl, Allan (1993): Die unheimliche Faszination der Gewalt. IKM Guggenbühl.
  • Guggenbühl, Allan / Kunz Martin (1990): Das Schreckliche. IKM Guggenbühl.
  • Heitmeyer, Wilhelm / Hagan, John (2002): Internationales Handbuch der Gewaltforschung. WestdeutscherVerlag.
  • Huizinga, Johan (2004): Homo Ludens: Vom Ursprung der Kultur im Spiel. rororo; Auflage: 22
  • Kaminski, Winfred (2012): Computerspiele als gesellschaftliches Phänomen – Interview. http://spielkultur.ea.de/kategorien/forschung/computerspiele-als-gesellschaftliches-phanomen-%E2%80%93-interview-mit-prof-dr-winfred-kaminski-vom-institut-fur-medienforschung-und-medienpadagogik-der-fachhochschule-koln
  • Köhler, Esther (2008): Computerspiele und Gewalt: Eine psychologische Entwarnung. Spektrum AkademischerVerlag
  • Kunczik, Michael / Zipfel, Astrid (2006): Gewalt und Medien: Ein Studienhandbuch. Utb; Auflage: 5.
  • Luyendijk, Joris (2007): Wie im echten Leben. Von Bildern und Lügen in Zeiten des Krieges (englisch).Tropen Verlag; Auflage: 2.
  • Rötzer, Florian (2002): TELEPOLIS: Virtuelle Welten - reale Gewalt. Heise Medien.
  • Scheuerl, Hans (1990): Das Spiel. Untersuchungen über das Wesen, seine pädagogischen Möglichkeitenund Grenzen. Band 1. Beltz.
  • Scheuerl, Hans (1991): Das Spiel. Theorie des Spiels. Band 2. Beltz.
  • Sontag, Susann (2005): Das Leiden anderer betrachten. Frankfurt Main. Fischer Verlag.
  • Sorg, Eugen (2011): Die Lust am Bösen: Warum Gewalt nicht heilbar ist. Verlag Nagel & Kimche AG;Auflage: 4.
  • Theunert, Helga (1996): Gewalt in den Medien – Gewalt in der Realität. Kopäd Verlag.
  • Willmann, Thomas (2003): Death’s a game. In: Rötzer, Florian. Virtuelle Welten – reale Gewalt. Heise.